Pressestimmen

Mitteilungsblatt Mammendorf vom 11.6.2019:

Über den Cello-Solo Abend vom 11.5.2019 von Constanze Wolf: „…Mühelos meisterte sie schwierigste Passagen, die hochvirtuos alles Können abfragten. Dass aber auch das gefühlvolle Schwelgen und der romantische Ausdruck kein Problem für Wolf darstellt, zeigte sich om der Suite für Violoncello vom Max Reger (op.131c Nr.2). In voller emotionaler Tiefe strömten die Töne aus den Tiefen ihres Cellos und verwöhnten die mit Besuchern fast schon übervolle Kirche mit warmen Klang.“

„Frenetischer Applaus beglobigte die grandiose Leistung der Cellistin.“

von Christoph M. Seidel

Moosburger  Zeitung vom 7.5.2019

Über den Cello-Solo Abend vom 5.5.2019 von Constanze Wolf: „Dennoch kam das Konzert bei aller Tiefe und manchmal Schwere sehr leicht rüber. Es war hör- und sichtbar: Hier entfaltet sich eine große Künstlerin am Instrument ihrer Wahl“

„Sie durchlebt jede Note, den Takt, Aussage und Stimmung.“

„Das Wichtigtse jedoch: Ihr Spiel ist nicht nur fehlerfrei und technisch beachtlich, sondern ausdrucksstark und intensiv.“

von Christine Fößmeier

Moosburger Zeitung vom 6.2.2017

„Erneut grandios: Solistin Constanze Wolf (geb. Weber), die das Orchester zu weiteren Höchstleistungen anspornte.“

„Zu den gefeierten Cello-Virtuosen seiner Zeit zählte David Popper, der nun mit der „Ungarischen Rhapsodie“ für Violoncello und Orchester auf dem Programm stand und Constanze Weber als Solistin am Violoncello. Dabei hat sie doch eben erst das Abschlusskonzert als Master-Studentin hingelegt und das Studium nunmehr „mit Bestnote“  abgeschlossen. Dass sie die Herausforderungen der anspruchsvollen Rhapsodie perfekt meisterte, war zu erwarten. So souverän und so ausdrucksstark war die junge Musikerin, dass man ihr einfach nur fasziniert zuhören und zusehen konnte.“

von Christine Fößmeier

Freisinger Tagblatt vom 6.2.2017:

„Einen virtuosen Glanzpunkt setzte die Cellistin Constanze Wolf (geb. Weber) mit der technisch äußerst anspruchsvollen „Ungarischen Rhapsodie“. Souverän in Klang und Vortrag und dynamisch gut abgestimmt mit dem Orchesterpart gelang es ihr, das Publikum in ihren Bann zu ziehen.“

 

Moosburger Zeitung vom 17.2.2014

„Dvorkas Cellokonzert wurde als zweites Werk und auch als sinfonischer Höhepunkt des Abends interpretiert. […] Die Musiker schufen den Raum, um Constanze Wolf (geb. Weber) anschließend leben zu lassen. Die junge Solistin nahm die ihr zugespielten motivischen Bälle musikalisch geschickt auf, übertrug sie auf ihr Instrument. Auf diesem war sie zuhause. Die hohen technischen Anforderungen konnte sie mit Verve meistern, die Oktavtonleitern erklagen blitzsauber, schnelle Figuren in hohen Lagen perlten. Noblesse verbreiteten die lyrischen Passagen.“

von Niko Firnkees